Mit dem Seeräuberabzeichen die Ferienspiele beendet


Mit lauten Rufen klatschten sie ins Wasser, das war aber volle Absicht, denn es ging im Freibad Zierenberg um das Seeräuberabzeichen bei den Ferienspielen der Jugendarbeit. Und dazu gehört nun mal die Geschwindigkeit auf der Rutsche und einen Popo-Platscher. Und nicht nur daran hatten die über 60 Teilnehmer Spaß.

Das Seeräuberabzeichen ist eine Erweiterung des Seepferdchens und sollte vor allen Dingen auch Spaß machen. Dazu gehörte aber auch, vier Bahnen im schönen Zierenberger Freibad zu schwimmen, über fünf Meter Streckentauchen und aus einem Meter Tiefe einen Schatz, die sogenannte Piraten-Beute, bergen. Wer alles geschafft hat, bekam am Ende das Schwimmabzeichen „Pirat Pimps“ und das war sehr begehrt.


Als Piraten verkleidet

Schon während der Prüfung war aber auch jede Menge Spaß angesagt. Denn wer wollte, durfte sich als Pirat verkleiden. Mit dabei waren neben Jugendarbeiter Martin Rauch auch Betreuer Timo Rösler und weitere Teamer, die im Besitz der Juleica (Jugendleitercard) sind. Am Beckenrand saß die Jury, die sowohl die Schnelligkeit auf der Rutsche, als auch die Platscher vom Sprungturm bewerteten. (mw)